St. Magdalena: Zweiter Kantersieg in Folge

altNach anfänglichen Schwierigkeiten nimmt der Titelfavorit der Bezirksliga Ost, SK St. Magdalena, mächtig Fahrt auf. Nur eine Woche nach dem 5:0-Kantersieg in St. Georgen schoss die Sturm-Elf auf eigener Anlage den ASV Bewegung Steyr  mit demselben Ergebnis vom Platz. Während die Steyrer ersatzgeschwächt antraten, mussten die Hausherren nur auf Rainer Nimmervoll, der am Samstag in der Pöstlingbergkirche heiratet, verzichten.


Wie schon gegen St. Georgen waren die Urfahraner gleich zu Beginn hellwach und gingen überaus bissig in die Partie. Bereits mit dem ersten Angriff konnten die heimischen Fans den Führungstreffer bejuibeln, erzielte Florian Krennmayr per Kopf nach Flanke von Xhevxhet Havolli das 1:0. Es ging weiter mit Chancen im Minutentakt - zunächst traf Christian Felkel nur die Stange und wenig später ließ Stefan Arzt einen "Sitzer" aus. Die Hausherren konnten in der Folge überzeugen und das Spiel bereits nach einer halben Stunde entscheiden, als Havolli mit einem Doppelschlag auf 3:0 stellte. In der Schlussphase der ersten Halbzeit kamen die Gäste etwas besser ins Spiel, bei zwei guten Möglichkeiten konnte aber jeweils Markus Piesinger im letzten Moment klären.

Nach Wiederbeginn war es wieder St. Magdalena das die Akzente setzte - und auch Tore erzielte. Nachdem Felkel und Yannick Streibl nach 55 Minuten auf 5:0 gestellt hatten, schalteten die Heimischen einen Gang zurück, kamen aber weiterhin zu tollen Einschussgelegenheiten, Arzt und Havolli ließen jedoch gute Chancen auf ein mögliches Schützenfest aus. So blieb es nach einer ingsgesamt starken Leistung beim 5:0-Kantersieg des SK St. Magdalena.

Gerold Sturm (Trainer SK St. Magdalena):
"Sollten uns einige nach den ersten beiden Runden bereits abgeschrieben haben, dann wissen sie jetzt, dass sie uns wieder auf der Rechnung haben müssen. Meine Mannschaft hat heute - wie schon in der Vorwoche - rasch ins Spiel gefunden und in der Folge sehr stark agiert. Nach dem 5:0 hat sie wehr oder weniger abgestellt, aber das ist auch bei ganz anderen Mannschaften, die klar voranliegen, der Fall. Dennoch hätten wir am Ende noch wesentlich höher gewinnen können. Jetzt freuen wir uns schon auf das schwere Auswärtsspiel gegen Garsten, denn der große Platz müsste unserer Spielanlage entgegenkommen."


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