Union Peuerbach kann im Heimspiel gegen Freinberg drei Punkte einfahren

Die Union Peuerbach bekam es in der fünften Runde der Bezirksliga West mit dem SV Freinberg zu tun. Die Hausherren legten einen guten Start hin und gingen schnell in Führung, danach ließ man etwas nach und musste das 1:1 hinnehmen. Noch vor der Pause gelang der Topf-Elf das 2:1, nach dem Wiederbeginn erhöhten die Heimischen auf 3:1. Zwar konnte Freinberg auf 2:3 verkürzen, ließ die Topchance auf den Ausgleich aber aus. So legte Peuerbach in der Schlussphase noch einen Zahn zu, gewann am Ende mit 5:2.

 

Drei Tore in Hälfte eins

Peuerbach legt gleich richtig los und übernimmt das Kommando in dieser Partie, es dauert auch nicht lange und die Zuschauer bekommen den ersten Treffer zu sehen. In der 16. Minute ist es dann Jetmir Torra, der den Ball hinter die Linie bringt und auf 1:0 für die Hausherren stellt. Danach lässt Peuerbach etwas nach, man kann nicht mehr so viel Druck erzeugen und so kommt Freinberg besser ins Spiel. Nach 32. Minuten dürfen sich die Gäste über den Ausgleich freuen, Torschütze ist Andreas Reinprecht mit einem Weitschuss. Es sieht schon ganz danach aus, als ob es mit einem 1:1 in die Kabinen geht, doch Peuerbach kann in der Schlussminute der ersten Hälfte auf 2:1 stellen. Eine schöne Einzelaktion von Jetmir Torra kann erfolgreich abgeschlossen werden.

Freinberg macht es spannend

Mit dem 2:1 für Peuerbach geht es also in die zweite Halbzeit, wobei es eine recht ausgeglichene Anfangsphase ist, es geht hin und her. Istvan Vituska kann dann nach einer knappen Stunde auf 3:1 für Peuerbach stellen. Doch wieder kommt Freinberg heran, weil Peuerbach zu locker weiterspielt. Gabor Rigo verkürzt in der 68. Minute auf 2:3. Es ist wieder eng, Freinberg gibt nun Gas und hat sogar den Ausgleich auf dem Fuß, der aber nicht gelingen will. In der Schlussphase kann Peuerbach dann davonziehen, ein Doppelpack von Istvan Vituska (81. Minute) und Stefan Kornfelder (82. Minute) sorgt für den 5:2-Endstand.

Markus Mayr (sportlicher Leiter Union Peuerbach): "Wir hatten die Partie am Anfang unter Kontrolle, sie dann aber etwas leichtfertig kurzfristig aus der Hand gegeben. In der zweiten Hälfte ging es dann hin und her, Freinberg hatte auch eine wirklich gute Chance auf den Ausgleich. Mit dem 4:2 war die Sache dann gegessen, aber es war knapper als der Spielstand vielleicht vermuten lässt."

Bester Spieler: Istvan Vituska (ST)

 
 

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