ASKÖ Oedt behält im Spitzenspiel die Oberhand

In der siebten Runde der Landesliga Ost - powered by Count IT Group - empfing der ASKÖ Oedt die UFC Pieno Rohrbach/Berg. In diesem Spitzenspiel wurde die hochgehandelte Ketelaer-Truppe ihrer Favoritenstellung vollkommen gerecht und schickte die Hofer-Elf mit 4:0 nach Hause. Die Rohrbacher bleiben zwar weiterhin an der Tabellenspitze, jedoch konnte der Askö Oedt seinen Rückstand auf zwei Punkte verkürzen. "Wir boten guten Fußball und entschieden dieses Match ganz klar für uns.", so Oedt Co-Trainer Horst Nowotny nach der Partie. (Jetzt Trainingslager buchen) 

 

Oedt sehr druckvoll

Die Gastgeber agierten vom Start weg sehr couragiert und konzentriert, sie beanspruchten das Spielgerät für sich und wussten damit auch einiges anzufangen. Schon in der neunten Spielminute durften die Heimischen das erste Mal jubeln. Nach einer schönen Ballstafette kam Nenad Jovanovic an den Ball, dieser zögerte keine Sekunde und wuchtete das Leder wundervoll zur 1:0 Führung in die Maschen. Noch keine Viertelstunde war gespielt, als Peter Orosz am langen Pfosten eine Maßflanke zum 2:0 seelenruhig einnickte. Die Ketelaer-Elf blieb am Drücker und konnte noch einige gute Abschlüsse kreieren, jedoch wollte, in Halbzeit eins, keiner dieser Versuche mehr den Weg ins Tor finden, sodass der Referee beim Stande von 2:0 zur Pause pfiff.

Ketelaer-Elf auch nach der Pause klar stärker   

Am Charakter des Spiels änderte sich auch nach dem Wiederanpfiff überhaupt nichts, die Heimischen liefen die Rohrbacher extrem früh an und ließen ihnen keine Zeit einen klaren Gedanken zu fassen. In der 66. Spielminute erhöhten die Oedter auf 3:0. Nach einem abgeblockten Orosz-Kopfball, wurde der Ball postwenden wieder hoch in den Strafraum geschlagen, wo Nenad Jovanovic komplett frei stand und seinen zweiten Treffer an diesem Nachmittag erzielte. Der ASKÖ Oedt schaltete keinen Gang zurück, behielt sein hohes Tempo bei und vergab dann noch einige Chancen, ehe Manuel Jany, mit der letzten Aktion des Spiels den 4:0 Endstand besorgte.

Horst Nowotny (Co-Trainer ASKÖ Oedt):

"Dieses Spitzenspiel entschieden wir ganz klar für uns, denn wir hatten die Rosulek-Brüder voll im Griff, sodass Rohrbach nur zu einer einzigen gefährlichen Aktion kam. Wir zeigten auch spielerisch eine deutlich bessere Leistung, als in den vergangenen Wochen, vor allem weil wir nach der frühen Führung nicht vom Gas gingen, sondern über die volle Spielzeit konzentriert und couragiert agierten, sodass schlussendlich ein hochverdienter 4:0 Heimerfolg herauskam."

Der Beste: Nenad Jovanovic   

 

 

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