Regenschlacht in Schärding endet torlos

Bei der Landesliga West Partie powered by Autohaus Erwin Kreil zwischen dem SK Waizenauer Schärding und der Union Handy Shop Esternberg waren vor allem die Transferbewegungen (zum Bericht)  beim SK Schärding Thema. Das Spiel selbst war von mäßigem Niveau geprägt und war vor allem aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht gerade ein sportlicher Höhepunkt. In einer ereignisarmen Partie trennten sich die Teams mit einem leistungsgerechten 0:0.

Kaum Torszenen - Kampf und Krampf

Das Spiel war von Beginn vom starken Regen beeinflusst, denn aufgrund der schlechtenWitterungsverhältnisse war es kaum möglich einen gepflegten Spielaufbau zu praktizieren. Die Gäste aus Esternberg konzentrierten sich weitesgehend auf die Defensive und versuchten mit langen Bällen auf den zuletzt stark spielenden Vaclav Mrkvicka zum Erfolg zu kommen. Schärding war zwar bemüht und hatte deutliche Vorteile, jedoch ohne ernsthaft gefährlich zu werden. Das Spielgeschehen verlagerte sich vorwiegend ins Mittelfeld, wo vor allem viele Abspielfehler und intensive Zweikämpfe das Geschehen bestimmten. 

Schärding lässt Chancen ungenützt - Sauwaldveilchen harmlos

Das Spiel wurde auch mit Fortlauf nicht unbedingt besser. Torchancen waren auf beiden Seiten absolute Mangelware. Während die Gastgeber zumindest Chancen vorfanden, konnten die Gäste keine einzige nennenswerte Tormöglichkeit vorfinden. Bei zwei Einschussmöglichkeiten der Hartinger-Elf war allerdings Esternbergs Schlussmann Mayr zur Stelle und hielt das 0:0 fest. Bei Schärding fehlte letztlich aber auch die nötige Durchschlagskraft, die gut stehende Hintermannschaft der Sauwaldveilchen wirklich in Bedrängnis zu bringen. Am Ende bekamen die Zuseher ein schwaches, aber leistungsgerechtes Remis zu sehen, welches den abstiegsbedrohten Gästen nicht wirklich weitergeholfen hat.

Stimme zum Spiel:

Christian Perzl (Obmann SK Waizenauer Schärding)

"Das Spiel war aufgrund der starken Regenfälle nicht gerade von hohem Niveau gepärgt und hätte sich auch keinen Sieger verdient. Esternberg hatte zwar keine einzige Torchance, aber wir waren heute nicht gut genug, um uns durchzusetzen."

Der Beste bei Esternberg: Mayr Martin

Markus Wetschka

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