ASKÖ Schwertberg zieht gegen Gallneukirchen den Kürzeren

In der Landesliga Ost kam es am Samstagnachmittag zum Aufeinandertreffen zwischen dem ASKÖ Schwertberg und dem SV PFS Gallneukirchen. In der ersten Halbzeit waren es zuerst die Hausherren, die den Ton angaben, nach und nach wurde Gallneukirchen dann besser, eine ausgeglichene Hälfte ohne Tore. Nach der Pause konnten die Gäste einen Abwehrfehler von Schwertberg zum 1:0 nützen. Den Hausherren fehlten dann letztendlich aber die Topchancen auf den Ausgleich uns so fuhr Gallneukirchen mit drei Punkten im Gepäck nach Hause.

 

Ständiges Hin und Her

Die beiden Mannschaften dürfen sich über eine recht gute Kulisse freuen, fast 400 Zuschauer sind ins Aisttalstadion gekommen, um die Partie zwischen Schwertberg und Gallneukirchen zu sehen. In den ersten 45 Minuten ist es eine recht ausgeglichene Begegnung, wobei sich zu Beginn die Hausherren aus Schwertberg leichte Vorteile herausspielen können, es gibt auch die eine oder andere Chance, aber wirklich Zwingendes ist nicht dabei. Nach ungefähr einer halben Stunde ist es dann die Mannschaft aus Gallneukirchen, die etwas das Heft in die Hand nimmt, doch auch bei der Hackl-Elf geht das Runde nicht ins Eckige.

Schneller Treffer für die Gäste

So geht es mit einem 0:0 in die zweite Halbzeit, die dann aber doch recht rasch ein Tor hervorbringt. Ein Fehler im Mittelfeld wird von Gallneukirchen sofort genützt und Lukas Koller bringt den Ball im gegnerischen Gehäuse unter. Mit dem 1:0 im Rücken lehnt sich Gallneukirchen etwas zurück, man versucht vor allem defensiv gut zu agieren und lässt Schwertberg selten gefährlich in den eigenen Strafraum vordringen. Zwar haben die Hausherren noch zwei Möglichkeiten, die Topchance auf den Ausgleich fehlt aber und so muss sich Schwertberg 0:1 geschlagen geben.

Hannes Steinkellner (Sektionsleiter-Stellvertreter ASKÖ Schwertberg): "Das Spiel hatte aus meiner Sicht kein hohes Niveau, es fehlten einfach die wirklichen Topchancen. Zuerst waren wir besser, dann hat Gallneukirchen das Zepter in die Hand genommen. Ein Fehler von uns wurde eiskalt ausgenützt und uns fehlte am Ende die Topchance auf den Ausgleich."

Bester Spieler: Maximilian Kranzl (ST)

 

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